Es ist schon lustig. Bevor ich vor 8 Jahren nach Frankfurt ging hatte ich mir damals das Tourenbuch Kölnpfad zugelegt. Es war noch eine letzte Unternehmung, die ich vor meinem Umzug nach Frankfurt, in Köln unbedingt machen wollte. Der Wanderweg erstreckt sich über eine Länge von ca. 170 km, ein Rundwanderweg um Köln herum. Aber wies so geht in meinem Leben. Oft ist von einem auf den anderen Tag alles anders. Ich bin son Typ. Ich kann auch einfach alles auf den Haufen werfen wenn plötzlich etwas im Raum steht, dass mir wichtiger ist. Damals war es Birmingham. Die Arbeit. Dann kam die Zusage aus Frankfurt für den Job ab dem nächsten Jahr und schon war ich anders verplant. Und so wanderte der Kölnpfadwanderführer in Folie verpackt in meinen Umzugskarton mit nach Frankfurt, wo er sein einsames Dasein in meinem Bücherregal fristete,-)
Und so, wie ich ihn gekauft habe, packte ich ihn auch wieder in die Kiste, als das Heimweh mich wieder zurück nach Köln trieb und ich den Rückzug startete. Ich bin da nicht verlegen, wenn es ein Scheitern gibt, auch wieder von vorne an zu fangen. Das Leben ist ja ein ständiges Fallen und Aufstehen, jedenfalls bei mir war das immer so.
Und vor ein paar Tagen nahm ich ihn mir zur Hand, gerade in dem Moment, wo mir der Winter langsam begann auf die Nerven zu gehen und ich dachte, schiet wat, jetzt machste das einfach.
Und heute Morgen ist es also losgegangen. Eigentlich ist es ja ein Fusswanderweg. Und ich hatte auch wirklich vor, ihn per pedes zu laufen. Aber auf mich ist einfach kein Verlaß,-) Als ich drüber nachdachte, erst mal ewig lange einen Anfahrtsweg mit der Strassenbahn zu starten und ich die Sonne blitzen sah, kam mir das Vorhaben abhanden,-) Vor der Tür lachte mich mein Rad an und kurzer Hand änderte ich meinen Plan und dachte, och geht sicher auch mit dem Rad. Warum auch nicht. Und so startete ich von meiner Behausung Richtung Heinrich-Lübke-Ufer in Köln-Bayenthal, von dort aus begann der Weg.
Es war herrlich wieder den Fahrtwind um die Ohren geblasen zu bekommen. Meine Fahrt ging über die Mülheimer Brücke ans Rheinufer. Ach der gute alte Vater Rhein. Er ist einfach die Lebensader von Köln. Heinrich Böll soll einmal gesagt haben, für ihn war er Quelle der Inspiration und Erkenntnis. Vor allen Dingen aber ist er ein Ruhepool mitten in der Stadt. Ich kann bis zum Heinrich-Lübke-Ufer am Rhein entlang radeln. Und wie immer sind meine Wege, ob zu Fuss oder per Rad immer mit vielen Erinnerungen verbunden. Das Rheinufer auf dieser Seite war lange lange Zeit mein täglicher Spazierweg mit meinen Hunden. Viele schöne Stunden hab ich dort mit ihnen verbracht. In den Wiesen herumgetollt, Stöckchen geworfen, zugeschaut, wenn sie sich übermütig in den Rhein schmissen und ich vor lauter Angst am Ufer stehend bibberte, weil ich Sorge hatte, dass die Strömung sie mir fortriss.
Natürlich auch nicht so schöne Erinnerungen. Dazu gehört das jetzige Axa-Hochhaus in Köln, früher Colonia-Hochhaus. Fahre ich dort vorbei ist immer wieder der Schrecken der Vergangenheit präsent. Damals, die Freundin mit ihren beiden Kindern. Ging einfach fort. Von dort oben. Niemals werde ich das verarbeiten und vergessen können. Die Kinder wären heute so alt wie meine. Dann braucht es immer eine Zeit, bis sich meine Gedanken und die Erinnerung wieder beruhigt haben. Meistens umgehe ich auch dieses kleine Stück Teilstrecke.
Das Rheinufer ist leer und liegt still vor mir. Die Schiffsanlegestellen sind unbehaust. Wer will schon im Winter mit dem Böötchen fahren,-) So gesehen könnte es immer Winter sein, dann ist Köln, wie in den Sommerferien, einfach schöner, weil leerer und gemütlicher. Ich geniesse die Fahrt vorbei am von der Sonne glitzernden Wasser, meinen Atem spürend, auf meinen Körper achtend. Ich bin einfach ein Langstreckenradler. Ich könnte immer weiter und weiter fahren:) 12 km hab ich auf dem Tacho, als ich an meinem eigentlichen Zielbeginn des Kölnpfades ankomme. Der Weg selber umfasst eine Strecke von ca. 22 km, so steht es in meinem Büchlein. Gesehen hab ich den heiligen Maternus, Fürsprecher und Helfer in Wassernöten. Eine grosse Statue, ca. 1913 von Nikolaus Steinbach erschaffen. Maternus war der erste geschichtlich erwähnte Bischhof von Köln. Die Rodenkirchener standen besonders unter seinem Schutz.
Und weiter gehts. Ich fahre Richtung Rodenkirchen weiter am Rhein entlang, vorbei am Hausboot *Alte Liebe*, in der ich ebenfalls schon so viele gemütliche Sitzungen im Sommer abgehalten habe allein oder mit Freunden. Jetzt liegt es ebenfalls verlassen und still am Steg. Auch die beiden Lokale *Zum Treppchen* und *Fährhaus`* warten noch auf Gäste. Das alte Fachwerk ist hübsch anzusehen und sie erinnern an die Zeit, als Rodenkirchen noch von der Treidelwirtschaft lebte in der Zeit des frühen 18 und 19.Jahrhunderts. Es ist ja noch früh. Hier wird es auf jeden Fall immer voll, egal zu welcher Jahreszeit. Aber zu beiden Lokalitäten fühlte ich mich nie hingezogen. Ich saß dann lieber auf irgendeiner Bank und vergnügte mich mit Butterbrot und Thermoskanne oder Wasser,-)
Dann kommt der Rodenkirchener Campingplatz und die Minigolfanlage. Und obwohl ich recht gern Minigolf spiele, hab ich ihr noch nie einen Besuch abgestattet. Es gibt einfach zu wenig Menschen in meinem Leben, die meine kleinen und großen Freuden teilen. Alle sind immer so beschäftigt. Aber ich lieb sie trotzdem,-) Beim Campingplatz muss ich immer schmunzeln. Ich wollte doch tatsächlich mal in einen Wohnwagen ziehen. Vor einigen Jahren, als ich vom Jakobsweg zurückkam. Den Geschmack darauf hatte mir ein Pilgerbruder gemacht, den ich auf dem Weg kennenlernte und der tatsächlich dort lebte und dass schon seit einiger Zeit und sich pudelwohl fühlte. Ich habe ihn damals auch mal besucht. Fands auch lustig, aber merkte dann doch, dass das nichts für mich ist.
Nun geht der Weg etwas weg vom Rhein durch die kleinen Rodenkirchener Rheinwaldgebiete. Ich fahre die sehr gern, weil auch hier selbst im Sommer einem kaum ein Mensch begegnet. Die Strecke ist sozusagen meine Hausstrecke, all die weil man von dort an die Fähranlegestelle kommt, bei der man dann mit dem Böötchen rüber auf die andere Rheinseite kann. Sie liegt natürlich nun auch verlassen und einsam dort.
Auf der Fahrt dorthin hab ich eine nette Begegnung. Ich sah sie schon von weitem. Die Frau mit sage und schreibe acht Hunden an der Leine. Gut, ich geb zu, von weitem hab ich die nun noch nicht alle auf dem Schirm gehabt. Als ich dann bei ihr ankam blieb ich stehen und sagte erstmal: Wahnsinn, dat darf net wahr sein und lachte sie herzlich an, bis dann natürlich auch mein Guten Tag kam: Sie haben aber viele Hunde und alle an der Leine:) Sieht lustig aus. Ich zählte sie dann ab. Es waren 8. Unfassbar. Was macht ein Mensch mit 8 Hunden fragte ich sie. Es waren West Highland White Terrier. Sie sahen einfach allemale so putzig aus. Ich konnt mich gar nicht einkriegen. Die kamen natürlich auch alle auf mich zu, sprangen an mir rum, beschnupperten mich. Tja, sie gehörten tatsächlich alle ihr. Sie sagte, mit zweien sei sie angefangen. Hätte sie damals gerettet vor dem Tierheim. Gewusst hätte sie nicht, dass die Hündin schwanger war. Und so kamen dann die anderen mehr oder weniger hinzu, bis auf zwei, die sie ebenfalls vom Tod rettete, wie sie erzählte. Sie lebe allein, ihr Mann sei schon vor Jahren verstorben. Sie wäre Allgemeinmedizinerin und das funktionierte gut mit den Hunden. Sie ginge morgens mit ihnen raus, am Mittag dann und zur Abendstunde. Ansonsten blieben die allein, würden aber nix anstellen und sauber sein. Also, ich kann mir das nicht vorstellen, so viele Hunde um mich herum zu haben, obwohl ich schon ein Hundefreund bin. Aber einer täte mir genügen,-) Sie erzählte auch, dass sie die Hunde manchmal Menschen zur Begleitung überlasse, vor allen Dingen depressiven Menschen und man staune, wie sehr diese Menschen nach ein, zwei Tage im Zusammensein mit den Hunden verändert wären. Naja, ob das so einfach ist. Aber ich glaub schon, so ein treuer Hundefreund kann das Leben sehr bereichern. Ich fand die Frau wirklich drollig da mit ihren 8 Junden an der Leine, auch weil sie zum Schluss sagte, die acht Hunde wären ihr lieber wie ein Mann. Der käme ihr nicht mehr ins Haus, hahaha:) Ich liebe solche unverhofften schrulligen Begegnungen mit Menschen. Das ist immer ein Sahnetüpfelchen auf meinen Wegen:)
Also ich radelte mal weiter und von der Fähranlegestelle ging es dann quer durch die weiten Felder und Wiesen von Rodenkirchen-Weiß. Schöne Wege an Pferdekoppeln vorbei. Es roch nach Dung und Heu. Da geht mir das Herz auf:) Idylle pur. Pferde stehen tatsächlich auch schon draussen und hie und da begegnet mir ein Reitersmann oder frau:) Also das ging gut mit dem Rad. Bisserl heftig war es in den kleinen Wäldchen, die immer mal wieder zwischen den Feldern plötzlich auftauchten, Buchen und Birkenwäldchen. Die Wege voller Matschepampe und es wäre hier gut angebracht gewesen, eher mit einem Bike zu fahren. Aber ich liebe ja solche Herausforderungen und kann mich, solange ich nicht vom Rad falle, daran vergnügen:), wenn es hü und hott geht, oder rumpelt und pumpelt. Gut, genau in einem Matschloch klingelte mein Telefon. Ich hab echt mit mir gerungen, soll ich nu ran oder nich. Aber man weiss ja nie, vielleicht ist es wichtig,-) Also abgestiegen, ein Fuss auf dem Pedal gelassen, das andere fussspitzenderweise auf dem Boden fragte ich wer da? Ach, welch Überraschung, ein netter Mensch wollte sich einfach nach meinem Wohlbefinden erkunden. Ich steh gerad in der Pampa erzählte ich ihm, im Wald und auf der Heide,-) Und sprechen geht nu wirklich nicht lang, weil vom Fahren ist mir heiss, aber die Kälte holt schnell ein und ich mag nicht frieren, weil ich ja noch ein gutes Stück vor mir hatte,-) Also verabschiedete ich mich und versprach in besseren Zeiten zurückzurufen:)
Jetzt muss ich ein wenig zwischen Rodenkirchen und Weiß hin- und herradeln, denn so verläuft der Weg weiter durch Strassen und Gassen. Vorbei an Villenvierteln in denen ich nicht leben möchte. Das ganze Gebiet hier ist teilweise auch stadterweiternd in den Jahren 1888 erstmals und später dann im Jahre 1975 aufgrund der damals rasanten wirtschaftlichen Entwicklung entstanden. Ich komme am alten Lennarthof vorbei, der urkundlich erstmals 1171 erwähnt ist und der letzte von ehemals zehn Höfen, die das frühere Dorf Rodenkirchen prägten. Wie sicher überall stattgefunden, sind diese alten Gutshöfe mittlerweile in Eigentumswohnungen umgewandelt worden. Auch einige Firmen haben hier Einzug gehalten, ich seh es an den Schildern. Schade, dass diese doofen Schilder den schönen Gesamteindruck des spätbarocken Herrenhauses verunglimpfen.
So langsam nähere ich mich dem Friedenswald und dem direkt daneben liegenden Forstbotanischen Garten der 1964 hier entstanden ist. Beides zusammen sind sie ein Pendant zur Flora in der nördlichen Innenstadt Kölns. Auch hier hab ich viele schöne Erinnerungen an die Zeit, als die Kinder noch klein waren. Denn oft sind wir an den Nachmittagen dort hinaus, es gab einen schönen naturbelassenen Spielplatz mit viel Strandsand und Bäumen, auf denen geklettert und balanciert werden konnte. Und im Herbst konnten die Drachen hier wegen der Weite besonders gut steigen. Schöne Zeiten auch hier. Ein richtig kleines Ferienparadies in der Stadt wie ich fand. Ich mochte den Friedenswald immer besonders. Er ist in Köln ein Bild für die diplomatischen Beziehungen Deutschlands und man kann allerhand verschiedene Bäume aus aller Herren Länder bestaunen. An den Bäumen findet man die Landesflaggen für die einzelnen Staaten zu denen die BRD Anfang der 80er Jahre diplomatische Beziehungen unterhielt. Tja, was wäre das wirklich für ein Paradies auf Eden, wenn endlich einmal Frieden herrschen würde überall auf der Welt. Eigentlich gehört der Forstbotanische Garten nicht direkt zum Kölnpfadwanderweg, dennoch mache ich einen Abstecher und radele ein wenig durch die kleinen Wege. Leider blüht nun nichts, aber im Frühling und Sommer können hier an die 3000 verschiedenen Arten von Gewächsen bestaunt werden und natürliche die Pfaue, die überall herumstolzieren in ihrer Pracht.
Leider muss ich jetzt ein wenig Autobahnlärm ertragen, denn der weiterführende Weg führt auch an der Autobahnbrücke der A 555 vorbei und durch. Was ich nicht wusste, dass die A 555 tatsächlich Deutschlands erste Autobahn war. Damals, also beim Bau der selben in den Jahren 1929 bis 1932 hiess das aber noch nicht *Autobahn* sondern Kraftwagenfahrstrasse,-) die von Köln nach Bonn lief. Und der olle Adenauer soll damals bei der Einweihung gesagt haben, seht ihr Leute, so sehen die Strassen der Zukunft aus. Auweia, wenn die Menschen damals gerwusst hätten, was auf sie zukommt. Heute durchzieht ein Autobahnnetz von an die 12.000 km Deutschland und die Tendenz ist noch steigend.
Mein Weg führt weiter über die A 4 mit dem südlichen Autobahnkreuz vor Augen und durch das Wasserwerkswäldchen. Hier beginnt auch sozusagen die *Grüne Lunge* Kölns, die mittlerweile wie ich las bedroht ist. Der Grüne Ring Kölns, der sich aussen und innen durch Köln zieht ist noch ein Erbe vom alten Adenauer, der ihn damals zusammen mit dem Hamburger Städteplaner Fritz Schumacher entworfen hatte. Adenauer muss damals gesagt haben, dass er sich jetzt entscheiden müsse, ob Köln eine grosse Steinwüste wird oder aber eine Stadt, in der ein menschenwürdiges Dasein durchaus möglich ist. Daher setzte sich er sich für die Anlage dieser grossen Parkanlagen damals ein. Im Grunde kann von Nord nach Süd linksrheinisch durch diese Parkanlagen gefahren werden, ohne dass man viel in den Verkehr, ausser beim Überqueren der einzelnen Strassen, hineingezogen wird. Früher habe ich diesen Weg immer von Nippes aus zu meiner Arbeitsstätte in Köln Zollstock zurückgelegt, einfacher Weg 8 km. Im Sommer sind diese Parks im Grüngürtel Oasen für die Menschen, die hier leben und bieten eine Möglichkeit zur vielfältiger Freizeitgestaltung. Aber auch stundenlang im Gras herumliegen und das abwechslungsreiche Schauspiel von Wolken, Wind und Sonnenschein kann man stundenlang beobachten und in den Tag hineinträumen:)
Und so langsam nähere ich mich dem Ende meines Weges von doch 25 km, wie ich auf meinem Tacho sehen kann und komme im Klettenbergpark an, der in einer 10 Meter tiefen ehemaligen Kiesgrube angelegt wurde. Früher hab ich mich immer gewundert, ich bin dort oft gesessen, wenn ich die Kinder in den Waldorfkindergarten gebracht habe und nach meinen sonstigen Erledigungen nicht mehr nach Hause in den Norden fahren wollte, wie wenig Menschen sich hier befanden. Wohl weil er doch ein etwas versteckt liegt und manchmal, wenn ich von ihm erzählte, wie wenig ihn eigentlich doch selbst alte Kölner kannten. Ich war lange nicht mehr dort. Er ist immer noch ein hübscher Ort, der heute auch von Paten versorgt und gepflegt wird. Vor allen Dingen um den Rosengarten kümmern sich die Paten, weil die Stadt es wohl nicht mehr gewährleisten kann. Da die Sonne scheint, immer noch, setze ich mich hier auf ein Bänkchen, trinke meinen Tee aus der Thermoskanne, futtere mein Butterbrot und rauche ein Zigarettchen und lass es mir gut gehen.
Dann breche ich auf, ich hab ja noch den Rückweg vor mir. Fahre querfeldein durch die Stadt wieder Richtung Rhein und von dort am Uferweg bis zur Mülheimer Brücke und schwups rüber. Ich bin ganz schön feddisch muss ich sagen. Zuhause sehe ich auf meinen Tacho und er zeigt genau 48,5 km an. Puh...Eigentlich ja nicht so eine grosse Strecke. Dennoch scheint es mir so, als wenn das Radeln über weitere Strecken bei Kälte doch mehr Energien abzieht als in der Leichtigkeit des Sommers.
Es waren schöne Impressionen, vielschichtig und auch ein wenig erkenntnisreich, denn so einiges hab ich nicht gewusst. Wie es immer so ist, am wenigstens weiss der Mensch oft über den eigenen Ort, an dem er lebt. Ich hoffe, ich kann auch alles behalten. Mein grosses Problem, die Vergesslichkeit der Dinge,-) Aber nun hab ich ja diesen kleinen Blog geschrieben und da kann ich ja ab und an immer reinspinxen, wenn ich mich nochmal erinnern will,-)
Zuhause, ich hab mir ein leckeres Stück Schokoladenkuchen aus dem Bioladen meines Vertrauens gegönnt und es gibt nun einen Kaffee und Musik. Und eigentlich bin ich gar nicht mehr müde, nur ein wenig schachmatt,-) Ich freue mich schon auf die noch anstehenden Touren. Es sind insgesasmt 11 Touren. Also noch genug zum Freuen. Und wärmer solls ja auch werden. Da kann ich mich dann doch noch länger unterwegs aufhalten:)