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28. Mai 2017 7 28 /05 /Mai /2017 19:09

Gestern war ich im Theater. Genauer gesagt, im Theater *Der Keller* Ich liebe dieses kleine Theater und habe es schmerzlich vermißt in meinen Jahren in Frankfurt. Daher war ich an diesem Tage so voller Freude, mir das angekündigte Stück von Max Frisch *Biografie...Ein Spiel* anschauen zu können. Ich hatte mir die Karte vorbestellt. Besser ist besser. Obwohl ich dachte, das Wetter ist sommerlich, viel Besucher wird es nicht haben. Um so besser mein Gedanke, ich mag es, wenn es nicht all zu voll ist.
 
Am Vormittag hatte ich noch eine Tour mit dem Rad gemacht, bin dann aber in der prallen Mittagssonne nach Hause und habe eine schöne Siesta zelebriert. Es war viel zu heiß zum Weiterradeln und der Weg am Abend zum Theater umfaßte ja auch noch einmal fast 30 km mit dem Rad hin- und zurück. Das sollte mir genügen an Bewegung.
 
Max Frisch, ich liebe ihn und seine Bücher. Noch vor einiger Zeit habe ich mir seine Tagebücher zu Gemüte geführt und bin in sein Leben eingetaucht. Gut, alles kann sich ja gar nicht gemerkt sein. Ich kann auch nicht immer so aus dem Effeff alles gleich runter erzählen, manchmal bedarf es eine Erinnerung und dann fällt mir so dies und das ein. Ich bin und bleib halt ein kleiner Montaigne, der musste ja auch immer alles nachlesen, hat sich alles angestrichen, sein Gedächtnis war nicht so gut, alles immer ad hoc abzurufen. So gehts mir auch oft.
 
Auf dem Radelweg zum Theater, es war noch herrlicher Sonnenschein, die Menschen am Rhein flanierten oder saßen in den Biergärten, ging mir natürlich schon Einiges durch den Kopf. Jösses, in der Erinnerung an das Leben der eigenen Biografie als Spiel eine andere Wendung geben. Hab ich das je gemacht, so fragte ich mich unterwegs. War da mal irgendwann ein Gedanke in mir, der herausbrach in dem Sinne, hättest du doch an dieser oder jener Stelle deines Lebens anders gehandelt Roeschen. Eher vielleicht, wie wäre mein Leben verlaufen, wenn die Dinge, die von Außen auf mich zukamen, nicht geschehen wären, wie mein Unfall inm jungen Jahren oder gar, wenn ich in ein ganz anderes Elternhaus hineingeboren wäre.
 
Ich musste zu dem Ergebnis kommen, was zumindest die eigene Entscheidung- und Handlungstätigkeit bnbetraf,  bisher ist das nicht geschehen, aber wer weiß was am Ende des Lebens mit uns passiert, kurz vor Angesicht des Todes. Ob da wohl so etwas aus einem hervorbricht. Ich werds ja dann sehen. Ich hoffe es natürlich nicht. Denn, ich glaube, ein solcher Gedanke läßt den Menschen nicht in Ruhe sterben oder gar in Zufriedenheit weiterleben. Davon bin ich überzeugt.
 
Ich war mal wieder viel zu früh, wie immer. Aber das macht mir ja nix aus. Das Theater "Der Keller"liegt ruhig an einer baumbewachsenen Straße und hat einen schönen Vorhof mit einer langen Sitzbank, auf der sich gemütlich niedergelassen werden kann. Am Abend sogar im Schatten, ein lauschiges Plätzchen an dem verweilt und sich die Welt ein wenig beguckt werden kann. Oder einfach, weil die Leidenschaft zum Schach einen nicht losläßt, nochmal schnell via smarthphone in die laufenden Partien geschaut, um einen Zug zu machen. Ist ja nicht schlimm, oder? Ein paar weitere Besucher kommen, es wird nicht voll, aber auch nicht zu wenige derer, das wäre ja auch schade für die Schauspieler, die sicherlich an diesem schönen Sommertag auch etwas anderes lieber getan hätten.
 
Es ist ja klar, dass das Theater seinen Namen daher trägt, weil es sich tatsächlich in einem Keller befindet. Daher war es fein, in die kühlen Räumlichkeiten einzutreten. Ich suchte mir einen Platz genau in der ersten Reihe vor der Bühne in dem kleinen Aufführungsraum. Ich saß da alleine. Sie haben aber Mut, sagte die junge Frau hinter mir, mit der ich vorher schon ein paar Worte gewechselt hatte, die aus Berlin kam und erst seit drei Monaten in Köln lebte und sich hier sichtlich wohl fühlte. Das würde sie sich nicht trauen, meinte sie, es könnte ja sein, dass man plötzlich mit einbezogen werden würde, hätte sie alles schon erlebt. Och, antwortete ich ihr, es gibt ja ein *nein* Jaja, sie wiederum, das müsse man aber erst mal können. Nun, entgegenete ich ihr, das hab ich gelernt, mittlerweile, hat lang gedauert, aber es funktioniert jetzt. Da lachte sie. Irgendwie, das beobachte ich oft, haben die Leuts immer Probleme, wo sie wohl ihren Platz einnehmen wollen, egal, ob im Theater, der Oper oder sonstigen Veranstaltungen. Die wuseln da immer rum, unfaßbar. Hierhin, nein dorthin oder vielleicht besser doch nach da. Ich versteh so was nicht. Ich bin da so was von zielgerichtet, ich glaub es selber manchmal nicht. Sagte ich nicht schon, was ich will, das will ich und das zieh ich auch durch. Und so wartete ich ungeduldig auf den Beginn der Vorstellung, Füße hoch auf den Rand der Bühne, es war erlaubt, und machte es mir gemütlich.
 
Wie wird dieses doch sehr komplexe Stück von Frisch wohl umgesetzt worden sein, so die Erwartung meinerseits. Frisch selber hatte ja die erste Aufführung damals selber boykottiert bzw. hatte sie abgeblasen, weil es zu Differenzen gekommen ist und seine Vorstellungen nicht umgesetzt wurden. Er hatte kurzerhand die Bühnenrequisiten zum Verkauf angeboten und ist aufs Land gezogen. Konsequent war er ja, der Frisch, das muss man ihm lassen. Authentisch und aufrichtig zu sich selbst, jedenfalls, sofern ihm von seinen inneren Motiven und Antrieben bewußt war, hat er gelebt, was er wollte. Das bewunderte ich an ihm.
 
Er war zeit seines Lebens ein Mensch, der sich immer wieder fragte, wer bin ich und wieviele. Zwei Berufe hatte er erlernt, er begann mit dem Schreiben, legte dies aber ad acta, begann ein Architekturstudium, in dem und mit dieser Ausbildung er auch viel geschaffen hat, aber es dann später wieder los ließ und sich wieder ganz dem Schreiben zuwendete. Wer schreibt, sagte er, forsche auch, nicht nur nach sich selber, sondern auch nach der Welt. Viele Beziehungen ging er ein, zahlreiche Affären, unter anderem auch eine längere Beziehung zu Ingeborg Bachmann, die ich ebenfalls sehr schätze. Leider ging auch diese Beziehung in die Brüche und die Inge ist fast daran zerbrochen. Aber gut, ich will nicht abschweifen.
 
Es ging los...Die Protagonisten marschierten ein. Aber was war das denn? Jösses, dachte ich, wieso dieser schrille Kostümwahn. Ist das eine Karnevalsveranstaltung? Sorry, es ist eine Kommödie...das Spiel...dennoch sollte sie doch eigentlich für sich sprechen. Wieso braucht es so einen grotesken Aufputz. Mir ist das immer übel aufgestoßen, auch bei Operninszenierungen, wo ich den Eindruck hatte, es wird krampfhaft danach gesucht, etwas ganz Bsonderes hervorzubringen und dabei vergessen, dass das Stück, das gezeigt wird, das Besondere schlechthin ist, und es hauptsächlich darum gehen sollte, mit schauspielerischer oder gesanglicher Kunst diese Besonderheit herauszustellen. Für mich jedenfalls braucht es diesen Zirkus nicht. Ich kann mir nicht helfen, mich hat das abgelenkt, die ganze Vorführung.  Ich hab mich zwischendurch auch ermahnt. Hab gesagt Roeschen, Roeschen, sei nicht so kritisch. Ich erinnerte mich sogar daran, wie ich meinen allerersten Blog für den Kölner Stadtanzeiger schrieb, es ging um Opernkritiker, in dem ich ausführte, dass das, was der Kritiker sagt, nicht alles ist. Auch ein Kritiker ist von so vielem abhängig, worauf sich dann seine Kritik letzten Endes stützt. Aber ich schwöre, ich war nicht schlecht druff, ich hatte gute Laune, ich hab mich auf das Stück gefreut. Also davon konnte die Abneigung nicht kommen.
 
Dann kam auch noch diese etwas merkwürdige Choreografie daher, mit denen die Schauspieler auf der Bühne spielten. Ich verdrehte zunehmens mehr die Augen und musste tief durchatmen. Wer das Buch von Frisch nicht gelesen hat, ich gebe zu, bei mir war es nun ja auch lange Jahre her, aber immerhin wußte ich doch überwiegend, worum es ging und kontnte mich auch an Vieles erinnern. Aber ich habe mich gefragt, was machen die Leuts, die das Buch nicht kannten. Und ich hatte Recht mit meiner Frage, denn am Ende des Stückes kam ich mit zwei älteren Damen ins Gespräch die beide sagten, sie hätten streckenweise überhaupt nicht durchgeblickt, worum es ginge. Erst nach längerer Zeit wurden ihnen die Zusammenhänge klar. Damit will ich zum Ausdruck bringen, gut, es ist schwer dieses doch sehr komplexe Thema aufzuzeigen, jedoch hätte man sich da etwas mehr Mühe geben sollen, die anscheinend eher auf die Verrücktheiten des äußeren Erscheinungsbild gelegt wurden. So empfand ich es jedenfalls.
 
Um meinem geneigten Leser eine Kurzfassung zu geben:
 
Hans Kürmann, von Beruf Verhaltensforscher, bekommt in einem Moment seines Lebens, an der bei ihm eine tödliche Krankheit diagnostiziert wird, die Möglichkeit sein Leben noch einmal neu zu beginnen, gedanklich, ein Spiel. Was hätte er an welcher Stelle seines Lebens anders gemacht, gehandelt, gesagt und wie hätte dies ausgeschaut, welche Wendung hätte seine Lebensbiografie somit bekommen. Ein Registrator der sein bisheriges Lebensbuch kannte, führte ihm einige Stellen in seinem Leben vor und überließ ihm die Wahl, noch einmal neu zu entscheiden. Im Vordergrund der Aufführung stand der  Lebenseinschnitt Kürmanns der Ehe mit seiner Frau Antoinette, die Kürmann gerne hätte rückgängig machen wollen. Sieben Jahre hat diese Ehe angedauert, kennengelernt haben sich die Beiden auf einer Feier nach Ernennung Kürmanns zum Professor. Dort beginnt das Stück auch. Immer wieder wiederholt Kürmann diesen Abend mit Antoinette, doch letzten Endes kommt es immer wieder darauf hinaus, dass die Beiden zueinander finden.  Es war seine zweite Ehe, denn seine erste Frau hatte sich nach einem heftigen Streit beider das Leben genommen. Aus dieser Ehe hatte er bereits ein Kind, dessen Kontakt zu ihm aber die Familie seiner verstorbenen Frau verweigerte. Warum wohl? 
 
Weiter zeigt ihm der Registrator einen Lebensmoment seiner Jugend, in dem Kürmann einen Unfall verursacht, er trifft mit einem Schneeball einen Schulkameraden, der daraufhin ein Auge verliert. Etwas weiter im Lebenslauf befindet er sich in den USA, begegnete dort seiner ersten großen Liebe, aber er verläßt sie, weil seine Mutter todkrank auf seine Heimkehr wartet und die Verlassene ihm nachwein wird. In beiden Fällen gelingt es Kürmann nicht, auch hier eine Korrektur vorzunehmen, was damals schon beim Lesen des Buches für mich unverständlich war. Wie kann es möglich sein, dass wenn ein Mensch einem anderen einen schweren Schaden zugefügt hat, nicht der Gedanke aufkommt, wäre das doch nicht passiert, hätte ich mich besser anders verhalten. Wenn überhaupt ein solcher Gedanke aufkommt, dann doch in diesem Fall oder? Nun denn...
 
Diese Lebensmomente wurden bei der Aufführung herausgeholt und aufgezeigt. Es gab in seinem Leben noch einan anderen wichtigen Moment, in dem Kürman tatsächlich eine Korrektur vornahm. Ich möchte sie aber nicht verraten, denn möglicherweise bekommt ein mir geneigter Leser ja nun vielleicht Luist darauf sich mit dem Buch von Frisch zu beschäftigen und da ist es ja doof, wenn alles schon im voraus gewußt wird.
 
Hiermit beschäftigte sich die karnevalskostümierte Schauspielergruppe, um nicht noch einen draufzusetzen und irgendwann während der Vorführung merkwürdige Kinderinstrumente herauszuholen, auf denen sie dann herumklimperten und nicht davon abließen, dazu immer mal wieder merkwürdige Verrenkungen machten. Auch hab ich überhaupt nicht begriffen, wieso so laut herumgeschrieen werden mußte. Ein, zwei mal hab ich mich sogar richtig erschrocken und ich bemerkte das auch bei den beiden älteren Damen, die sich, das vergaß ich vorher zu erwähnen, dann auch noch in meine erste Reihe gesetzt hatten. Irgendwie kam mir alles total überladen, aufgesetzt und schrill vor. Ich gebe auch ganz ehrlich zu, mein Eindruck war, die Schauspieler hatten gar keine Lust. Mir ist so was noch nie passiert, ich hatte für keinen der Aufführenden einen Hauch von Sympathie. Sie wirkten alle statisch, ohne Leben. Und ich fand, das paßte nicht. Sicher, dieser Kürman war ein lebensfeigling, ein mechanisch in seinem Leben herumlaufender, ohne wohl viel zu fragen, aber m.E. war diese Starrheit der Schauspieler ein ganzes Stück zu weit. Die einzige Lebendigkeit schien im dauernden Herumwirbeln und verschieben der Bühnenrequisiten zu sein, ihrem Schreien und merkwürdigen Herumhampeln. 
 
Ich habe versucht zu verstehen, was eine Jury wohl überzeugt hat, diese Aufführung für den Monica-Bleibtreu-Preis 2017 vorzuschlagen. Genauso wenig wie ich oft nicht  verstehe, wieso dieses oder jenes Buch nun unbedingt zu einem Preis gelangt im Literaturbetrieb. Ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich da nicht intellektuell genug zu, weiß mans. Ich denke jedenfalls, die Leuts suchen immer nach Sensationen. Gut, der Beuys sagte ja, Sensationen müßten sein, verstehe ich, also ihn hab ich verstanden, weil er damit doch etwas ganz anderes mit gemeint hat. Diese Art von Sensation braucht es jedoch nicht. Es lenkt einfach ab. Es nimmt, auch wenn es eine Kommödie ist, die dennoch aber einen tiefen Ernst hat, denn, was ist denn das Leben des einzelnen Menschen nicht, wenn eine Kommödie.
 
Ich schäm mich ehrlich gesagt ein wenig, dass ich gar nichts Gutes an der Aufführung lasse, es sind jedoch meine ehrlichen Gedanken und Empfindungen. Als ich vor dem Theater nach Schluss dann mit den beiden älteren Damen noch ein längeres Gespräch hatte, bestätigten sie mir zum Teil meine Eindrücke. An dieser Stelle muss ich jedoch auch sagen, dass die Beiden jetzt nach dem Gesehenen Lust darauf bekommen haben, das Buch zu lesen. Immerhin. Und dass sie dennoch, auch ob des Durcheinanders auf der Bühne, sehr nachdenklich geworden sind.
 
Letzten Endes, was will denn ein Schriftsteller, der ein solches Buch schreibt und es auch zur Aufführung bringen will, denn für eine Botschaft vermitteln. Sicherlich nicht eine sarkastische Sicht auf das eigene Leben im Rückblick oder? Das wäre ja ein trauriges Ende seines eigenen Lebens.
 
Wenn Kürmann, zumindestens in der Aufführung am Ende  das  Lied " My Way"singt, was übrigens ganz schrecklich klang, dann kommt doch heraus, dass er sich mit seinem Leben versöhnt hat. Was anderes bleibt dem Menschen ja auch nicht übrig, sonst ist er verbittert.
 
Aber noch viel viel wichtiger empfinde ich es, so der Moment noch nicht eingetreten ist dass wir uns aus diesem Leben verabschieden müssen, vielleicht  einmal einen Blick nach hinten zu werfen, um diesen Prozeß abzuschließen, Versöhnung mit dem was gewesen ist, doch unser Augenmerk auf die Zukunft, die uns noch bleibt zu richten, und zu versuchen uns weiter zu entwickeln, zu verändern an all den Stellen, wo es möglicherweise gefehlt hat in der Vergangenheit, und vor allen Dingen, dieses zukünftige Leben so zu gestalten, dass es uns glücklich macht, auch wenn wir dafür Einiges zahlen müssen. Es gehört Mut dazu, eingefahrene Wege zu verlassen, das weiß ich sehr genau. Der Mut jedoch wird sich auszahlen und wenn er mit Geist und guter Gesinnung getätigt wird, kann gar nichts schief gehen. Letzten Endes muss der Mensch sich doch selber im Spiegel anschauen können. Und ich weiß auch, dass das alles nicht so einfach ist, denn unsere Gesellschaft macht es uns recht schwer, unsere eigene Identität zu finden oder sie zu  zu wahren und sich treu z bleiben. Manchmal dauert es viele viele Lebensjahre bis diese Erkenntnis erreicht wird. Es ist jedoch nie zu spät, finde ich.
 

Ich denke mir jetzt einfach, die Schauspieler werden gar nicht traurig sein, wenn sie wüßten, was ich hier so schreibe, was ich empfunden habe beim Anschauen ihrer Aufführung, sondern vielleicht auch ein wenig dankbar sein, dass kritische Stimmen sich auftun. Denn gelernt wird auch aus der angebrachten Kritik. Und ich will eines noch sagen, ich hab es nicht bereut, dabei gewesen zu sein, auf gar keinen Fall. Es war kein vertaner Abend. Ich habe mich nochmals mit Inhalt des Buches, mit dem Autor aber auch mit meinem eigenen Leben beschäftigt. Das ist es schon Wert gewesen.

Daher dennoch meinen Dank auch an die Menschen, die sich daran gewagt haben, dieses schwierige Thema aufzugreifen und sich damit zu präsentieren.

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